20 Thurgauer Gemeinden setzen Zeichen für Solidarität – Projekt «SoliThur» startet in nächste Phase
11.09.2025
Mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Projektphase von «SoliThur» zieht das Projektteam eine positive Zwischenbilanz: Die Bezirkskonferenzen stiessen auf reges Interesse bei den Thurgauer Gemeinden. Von insgesamt 80 Gemeinden nahmen 57,5 % aktiv an den Veranstaltungen teil, während sich weitere 21,3 % offiziell entschuldigten.
Besonders erfreulich: 20 Gemeinden aus allen fünf Bezirken haben sich bereits verbindlich zur Teilnahme am Projekt «SoliThur» bekannt. Mit dabei sind unter anderem Kreuzlingen, Romanshorn, Weinfelden und Amriswil. Ziel des Projekts ist es, solidarisches Handeln auf lokaler und kantonaler Ebene sichtbar zu machen, zu vernetzen und nachhaltig zu stärken.
Nächste Schritte: Interviews und Workshops Aktuell befindet sich das Projekt in der Interviewphase. In den teilnehmenden Gemeinden werden Gespräche mit Personen geführt, die sich mit solidarischer Freiwilligenarbeit auskennen. Im Anschluss folgen Workshops für die Bevölkerung, Vereine sowie bestehende und geplante Initiativen. Im Fokus steht dabei die Frage, wie der Zusammenhalt in den Gemeinden gezielt gestärkt werden kann.
Noch mitmachen? Gemeinden, die sich bislang nicht angeschlossen haben, können sich weiterhin dem Projekt «SoliThur» anschließen. Interessierte wenden sich direkt an das Projektteam.